Sonderpop
Während dem Sonderstudio ergab sich uns eine weitere Chance einen Standort für einen zweiten Pop-Up an der Klybeckstrasse zu bespielen. Dort konnten wir für fünf Monate bleiben. Wir teilten den Büroraum vom Grafik-Kollektiv Tristesse und benutzten die vordere Hälfte des Raumes als Geschäft. Im Sonderpop konnten die Modeschaffenden für ein bis zwei Wochen einen Platz mieten. Insgesamt hatte es Platz für bis zu zehn Labels. Im ganzen verkauften vierundzwanzig Labels ihre Produkte in unserem Pop-Up während den Monaten März bis Juli. Es konnten eine grosse Bandbreite an Designer*innen vorgefunden werden. Von hergehenden jungen Designer*innen bis zu schon etablierten Labels.
During Sonderstudio, we were able to find another location for a second pop-up on Klybeckstrasse. We were able to stay there for five months. We shared the office space with the graphic design collective Tristesse and used the front half of the space as a store. Fashion designers could rent a space in Sonderpop for one or two weeks. There was space for up to ten labels in total. In total, twenty-four labels sold their products in our pop-up during the months of March to July. A wide range of designers could be found. From emerging young designers to established labels.
Sonderpop
Während dem Sonderstudio ergab sich uns eine weitere Chance einen Standort für einen zweiten Pop-Up an der Klybeckstrasse zu bespielen. Dort konnten wir für fünf Monate bleiben. Wir teilten den Büroraum vom Grafik-Kollektiv Tristesse und benutzten die vordere Hälfte des Raumes als Geschäft. Im Sonderpop konnten die Modeschaffenden für ein bis zwei Wochen einen Platz mieten. Insgesamt hatte es Platz für bis zu zehn Labels. Im ganzen verkauften vierundzwanzig Labels ihre Produkte in unserem Pop-Up während den Monaten März bis Juli. Es konnten eine grosse Bandbreite an Designer*innen vorgefunden werden. Von hergehenden jungen Designer*innen bis zu schon etablierten Labels.
During Sonderstudio, we were able to find another location for a second pop-up on Klybeckstrasse. We were able to stay there for five months. We shared the office space with the graphic design collective Tristesse and used the front half of the space as a store. Fashion designers could rent a space in Sonderpop for one or two weeks. There was space for up to ten labels in total. In total, twenty-four labels sold their products in our pop-up during the months of March to July. A wide range of designers could be found. From emerging young designers to established labels.